Deutsches Hygiene-Museum

 

Das Deutsche-Hygiene-Museum

Das Museum wurde 1912 im Anschluß an die internationale Hygiene-Ausstellung gegründet. Der Initiator war Karl-August Linglers. Im Museum gibt es einen großen Kongreßsaal, den kleinen Saal (Steinsaal) sowie  Arbeitsräume, Werkstätten und umfangreiche Ausstellungsräume. 1945 wurde das Hygienemuseum durch die Bomben zu 80% zustört. Ab 1947 wurde das Gebäude in mehreren Etappen wieder aufgebaut. Das ständige Anliegen ist die Gesundheitserziehung verbunden mit umfangreichen Anschauungsmaterial, was auch gern von Schulklassen im Rahmen des Unterrichts genutzt wird. Es gibt ständige Ausstellungen im Haus, Wanderausstellungen in Deutschland und auch im Ausland. Im Haus gibt es auch Veranstaltungen zur Weiterbildung von Ärzten und des mittleren medizinischen Personals.

 

Neu:


Das Hygienemuseum wurde in den letzten Wochen und Monaten behindertengerecht ausgebaut. Jetzt können auch Rollstuhlfahrer problemlos alle Ausstellungen und Veranstaltungen im Haus besuchen. Dieser Schritt in die richtige Richtung ist auch für andere Museen überlegenswert. 


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