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Das
Japanische Palais mit einem der zahlreichen Springbrunnen, welche es
in Dresden gibt. Nach dem Brand 1685 entstand dieser
architektonischer Höhepunkt in der Achse vom Albertplatz zum
Palaisplatz. 1715 entstand eine an der Elbe gelegene Gartenanlage.
Ab 1722 beherbergte das J. eine große Porzellansammlung. Ab 1952
begann der Wiederaufbau des 1945 zerstörten Gebäudes. Ab 1957
dient das Objekt zur Unterbringung des Landesmuseums für
Vorgeschichte und des staatl. Museums für Vorgeschichte. |
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