Kapitel 1


Katze zugelaufen


Heute ist ein schöner Tag, ich nutzte ihn zum einkaufen im nahe gelegenen Supermarkt. Nach dem Einkauf lief neben mir eine Katze. Sie lies sich streicheln und ich freute mich über den Kontakt mit einer Katze Im Anschluss ging ich weiter, doch die Mieze folgte mir bis zur Haustür und in die Wohnung. Super, dachte ich, nun ist eine Katze bei dir in der Wohnung und wem gehört sie? Ich ging erst einmal zurück in den Supermarkt, um etwas Katzenfutter zu kaufen. Das Tier hatte bestimmt Hunger. Also Katzenfutter gekauft und vorgesetzt. In kürzester Zeit war das Angebot im Bauch der Katze verschwunden.

Am anderen Tag verteilte ich Zettel und Aushänge mit der Information über eine zugelaufene Katze. Das Ergebnis war gleich Null. Niemand gehörte das Tier. Na gut, dachte ich, da bleibt sie erst einmal bei mir und ich nannte die Mieze TERRI.

Zu diesem Zeitpunkt wußte ich nicht, daß Terri schwanger war. Ich wunderte mich nur, daß der Bauch immer dicker wurde. Am Fressen konnte es nicht liegen, denn zuviel wurde nicht gefuttert. Später war mir die Sache klar, wieso Terri immer runder wurde.

Ergebnis: Terri brachte vier gesunde Katzenkinder zur Welt, welche eine unterschiedliche Fellfärbung aufwiesen.

Eine total schwarze Katze - Name: Daggi.
Eine weiße Katze mit leichter Braunfärbung am Kopf und Schwanz - Name: Micky.
Eine grau geschipperte - Name: Poppel.
Eine braun-weiße - Name: Garfield.

Später schaute ich nach, welchem Geschlechts die Katzen sind und verteilte entsprechend die Namen. Ich bin ja auf diesem Gebiet so ein Anfänger, daß ich nur bei einer Katze mit dem Geschlecht richtig lag. Erst ein Besuch beim Tierarzt öffnete mir die Augen der Geschlechtszugehörigkeit meiner Katzenbabys. 
  

Mein Wissen über Katzen

Einfügen möchte ich an dieser Stelle, daß ich überhaupt keine Vorstellung hatte, wie man mit Katzen umgeht und gleich gar nicht wie Katzenbabys zu versorgen sind. Zum Glück gibt es das Internet und ich konnte mir viele Informationen einholen. Wie alle wissen, sind Katzen sehr robuste und selbstständige Tiere. Dies zeigte sich eindrucksvoll in den folgenden Wochen und Monaten.

Die ersten Wochen lagen die Kleinen auf einer großen Decke, rührten sich nicht vom Fleck und wurden von der Mutter liebevoll versorgt. es gab für die Kleinen nur schlafen und fressen. 

Ich selbst Null Ahnung von Katzen, war beeindruckt, wie Tiere sich um ihre Babys kümmern. Zum Glück gibt es das Internet und ich konnte mir entsprechende Informationen einholen, wie man Katzen versorgt und was sie alles benötigen.
Später erfuhr ich bei einer Kleintiermesse in Dresden von einer Tierpsychologin, daß schwangere Katzen, gern die Nähe von Menschen suchen, wenn diese kein oder ein schlechtes zu Hause haben. Der Trick hat ja bei mir bestens funktioniert. Es gab Futter und ein warmes Plätzchen war auch garantiert. Besser konnte es für Terri und die Katzenbabys nicht laufen.


Der Katzenbaum

Nachdem ich entschieden hatte, Terri bleibt bei mir kaufte ich einen Katzenbaum. War nicht ganz billig, das Geschenk sollte auch nicht nach 0-8-15 aussehen. Beim Aufbau wurde Terri in ein anderes Zimmer gesperrt, es sollte ja eine Überraschung werden. Endlich war die Arbeit beendet und die Tür wurde geöffnet. Es sollte ein kleines Weihnachten für den neuen Mieter sein. Ich stellte mir vor, Terri sieht das Geschenk und nimmt sofort Besitz von seinem neuen Eigentum. Das Ergebnis war ernüchternd für mich. Der Katzenbaum wurde gar nicht beachtet., es wurde so getan, als wenn nichts neues hinzugekommen ist. Es brachte drei Tage, bis der Katzenbaum in Beschlag genommen wurde, dann aber richtig. Ich dachte schon, daß ich das Geld umsonst ausgegeben hätte. Als die kleinen Katzen später etwas größer waren, konnte man auf diesen Spielplatz lustige Szenen beobachten. Nach oben kamen ja die keinen Racker, aber abwärts ging es im freien Fall. Von den eleganten Kletterkünsten einer Katze war da noch nichts zu sehen.
Einmal verblüffte mich Terri  mit seiner Sprungkraft. Aus der unteren Ebene überwand sie aus dem Stand eine Höhe von 1,90m und erreichte den oberen Bereich des Stubenschrankes. Heute gibt sich Terri nicht mehr so viel Mühe, denn sie hat festgestellt, daß man vom oberen Absatz des Katzenbaumes sein Ziel viel einfacher erreicht.


Die ersten Laufversuche

Langsam wurden die Babys größer und unternahmen die ersten Gehversuche. Das sah vielleicht drollig aus, denn nach wenigen Schritten fielen sie wieder um. Nach mehreren üben wurden die Ausflüge immer größer und die Welt wurde erkundet. Durch ein miauen, was allerdings sich mehr als Knurren  anhörte, wurden die Babys zum Säugen aufgerufen. Erstaunlicher Weise erlaubte mit Terri, dem Geschehen zuzuschauen und kommentierte es mit einem freundlichen knurren, was heißen sollte: "Ich habe nichts dagegen. Die Nahrungsaufnahme der Katzenbabys konnte in  der Wohnung überall erfolgen, denn es gab keinen festen Platz. Nach dem Säugen schliefen die Kätzchen an Ort und Stelle ein. Beim Gehen durch die Wohnung mußte ich ständig acht geben, nicht auf die schlafenden Katzen zu treten. Einmal lag die ganze Bande genau hinter der Wohnungstür. Beim Öffnen mußte ich alle Katzen zur Seite schieben, um überhaupt die Wohnung betreten zu können. Die Schläfer schien die Aktion gar nicht gestört zu haben, denn sie blieben an neuen Platz liegen und ruhten weiter. Meine Katzen schlafen so fest, daß man ihnen an den Ohren ziehen kann, um zu schauen, ob diese sauber sind. Im Wachzustand lassen sie es sich nicht so gern gefallen.


Die Katzensprache

Was ich bei meinen Beobachtungen feststellen konnte, Katzen miauen nicht nur in unterschiedlichen Tönen, sondern geben auch knurrende Laute von sich. Das Bekannteste ist, das Schnurren beim Streicheln. Dies drückt Zufriedenheit aus und ist auch für Menschen beruhigend. Dies sind aber nicht die einzigen Laute der Katzen. Bei Meinungsverschiedenheiten, was im Kampf ausgetragen wird kommt es zu quiekenden Tönen, wie bei kleinen Kindern. Durch ein bestimmtes Knurren von Terri, wurden die Katzenkinder zum Säugen gerufen und alle kamen umgehend anmarschiert. 

So kann eine Katze auch ihre Wünsche gegenüber dem Menschen zum Ausdruck bringen. Nach dem Aufstehen am Morgen kommt Terri sofort angerannt, miaut laut, läuft vor mir her und zeigt die leeren Futternäpfe. In die Menschensprache übersetzt heißt dies: "Ich habe Hunger, bitte fülle das Futter nach."  Terri meint dabei das Nassfutter, denn Trockenfutter ist zur genüge vorhanden. Übrigens sollte Trockenfutter und ausreichend Wasser immer für die Katze zur Verfügung stehen. Das Wasser sollte immer wieder durch Frischwasser ersetzt werden, oder haben Sie Lust abgestandenes Wasser zu trinken. 
Ich werde von Terri regelrecht angemeckert, wenn das Naßfutter nicht zu rechten Zeit auf dem entsprechenden Platz vorzufinden ist. Die Katze sagt schon dem Mensch, welche Aufgaben er unbedingt für sie zu erledigen hat. 


Das Revier einer Katze

Ich möchte an dieser Stelle einmal einfügen, daß Katzen die Wohnung als ihr Revier betrachten und wir Menschen als Untermieter nur großzügigerweise geduldet werden, in ihren Bereich zu leben. So kommt es oft zu Missverständnissen, wer in der Wohnung das Sagen hat. Natürlich kann der Mensch mit brachialer Gewalt seine Rechte durchsetzen, dieser sollte sich aber keine Katze ins Haus holen. Setzt man seine Bedürfnisse auf Katzenebende durch so entsteht ein gleichrangiger Kampf, was sich sehr erfrischend und abwechslungsreich gestaltet. In einigen Dingen sollte man als Mensch seine Dominanz doch durchsetzen, wenn es um Gefahren für die Katze geht. Das Knappen an Stromkabeln oder Spielen mit Verteilersteckern, muß mit aller Energie verboten werden. Auch chemische Haushaltsmittel sind so zu sichern, daß Katzen nicht heran kommen, gilt übrigens auch für Menschenkinder.


Die Wohnungskatze

Katzen toben gern durch die Wohnung, besonders, wenn diese nur in der Wohnung gehalten werden. Es ist der natürliche Bewegungsdrang vorhanden. Sollte plötzlich Ruhe eingezogen sein, gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit ist, die Katzen haben sich zur Ruhe gelegt. Die andere Variante wäre,  die Racker haben ein neues Spielfeld gefunden. So wird still und heimlich an der Gardine gearbeitet, es wurde die Zeitung aus dem Ständer herausgezogen oder die Toilettenrolle ist das neue Spielzeug. Heimlich wird neuer Unsinn angestellt und man sollte da schon einmal nachschauen,  Eine meiner Racker hat es über die Bekleidungsgegenstände bis auf die Hutablage der Flurgarderobe geschafft und schlief dort. Ich habe längere Zeit gesucht, bis ich Terri da oben gefunden hatte. Denken Sie bitte daran, Katzen schaffen das, was in ihren Augen eigentlich unmöglich ist.

Die Katzentoilette
Es war an der Zeit den Katzenkindern die die Nutzung der Katzentoilette beizubringen. Terri war dabei nicht sehr hilfreich. Nach kurzer Zeit merkte ich, daß Micky miaute, wenn die Blase oder der Darm drückte. Schnell setzte ich ihn auf das Örtchen und das Geschäft würde am richtigen Platz erledigt. Erstaunlicher weise schauten sich die übrigen Katzenkinder das Verhalten sehr schnell ab und nach kürzester Zeit waren alle stubenrein. Man muß eben manchmal der Natur etwas nachhelfen. Im Laufe der Zeit, dachten die Katzen auch mich und meinen ungenügenden Bewegungsdrang. So verrichteten sie ihr Geschäft erst, nachdem ich die Katzentoilette gereinigt hatte. Kurz danach zogen edle Düfte vom Bad ins Wohnzimmer und ich roch es förmlich, was passiert war. Nun konnte ich erneut die Hinterlassenschaften entfernen und alle schauten mir innerlich lachend bei der Arbeit zu.
Die Katzen suchen sich manchmal  die Katzentoilette als Spielplatz aus. Da wird im Sand gesuhlt, wie ein Wildschwein im Wald. Es werden kleine Kämpfe ausgetragen und von der einen Schale in die andere gesprungen. Entsprechend versandet sieht danach das Umfeld aus. Hier hilft erst einmal Besen und Schaufel oder der Staubsauger. Das Geräusch des Staubsaugers mögen die Racker gar nicht. Nach dem Einschalten sind alle mit einem Schlag verschwunden und haben sich einen sicheren Ort in einem anderen Raum gesucht. Sobald das Gerät wieder ausgeschaltet wurde und Ruhe eingezogen ist kommt die ganze Truppe vorsichtig aus ihren Verstecken. 


Sauberkeit

In der Zwischenzeit sind meine kleinen Katzen vier Monate alt geworden und sie haben ihre persönlichen Eigenarten entwickelt. Zur täglichen Routine gehört für mich das mehrmalige Reinigen der Katzentoiletten. Bei mehreren Katzen sollten auch mehrere Toiletten zur Verfügung stehen. So kommt es vor, daß ich die Toiletten reinige und nebenan verrichtet eine Mieze ihr Geschäft. Meine Anwesenheit und Aktivitäten stören dabei nicht. Feststellen konnte ich auch, daß Katzen ihr Geschäft auf unterschiedlichen Toiletten verrichten. Zuerst wird gepullert und im Anschluß der Platz in eine andere Schale gewechselt, um den Kot abzusetzen. Am Ende wird eifrig gescharrt, damit die Hinterlassenschaften nicht mehr zu sehen sind. Einige Katzen sind so intensiv bei der Sache, daß ein Anteil der Katzenstreu heraus geschleudert wird. Bei der Reinigung des Umfeldes mittels Besen und Schaufel sind die Racker mit Freude dabei. Der Besen wird als Spielzeug gesehen und entsprechend bearbeitet. Hier muß ich einmal meine Autorität durchsetzen, sonst komme ich mit der Reinigung nie zum Ende. Im Klartext die Störenfriede werden verjagt und die Tür geschlossen. bis ich meinen Job erledigt habe.

Viele Menschen verstehen unter Katzenwäsche sich nur kurz zu reinigen. Dieser Begriff ist eigentlich total aus der Luft gegriffen. Katzen sind sehr saubere Tiere und verbringen viel Zeit mit dem Reinigen ihres Fells, es sind bis zu 40 Minuten am Tag. Jetzt frage ich, welcher Mensch beschäftigt sich täglich so lange mit der Reinigung des eigenen Körpers. Ich spreche von Reinigung und nicht Kosmetik.  Mit der leicht rauen Zunge entfernen die Katzen unliebsame  Mitbewohner und mit dem Speichel sorgen sie dafür, daß ihr Fell geschmeidig und sauber wird und bleibt. Katzen haben ein wirksames System für ihre Körperpflege entwickelt. Leider sind alle Möglichkeiten nicht so effizient, so daß weitere medizinische Eingriffe für Hauskatzen im Zusammenleben mit dem Menschen unerläßlich wären. Einige Katzenkrankheiten können für den Menschen und dem beliebten Mitbewohner im Haushalt gefährlich werden. Aus diesem Grund sind medizinische Eingriffe unbedingt Erforderlich.
Katzenkrankheiten


Katzenfutter

An dieser Stelle möchte ich einiges zum richtigen Katzenfutter sagen. Die Stiftung Warentest kam bei dem Futter der Hersteller zu unterschiedlichen Ergebnissen. Teuere Produkte sind nicht immer gut und entsprechen den Erfordernissen. Zu preiswerte Erzeugnisse schmecken laut meiner Erfahrung nicht immer den Katzen. Eine Alternative wäre, Katzennaßfutter selbst herzustellen, was allerdings mit viel Arbeit verbunden ist. Rezepte dazu gibt es genügend im Internet. Meine Meinung ist, das Futterangebot ständig zu wechseln, denn Sie möchten ja auch nicht tägliche die selben Speisen serviert bekommen. So kann man zwischen preiswerten und hochwertigen Produkten wechseln. Meine Katzen bekommen in gewissen Abständen auch einmal Broiler (allerdings ohne Haut), frischen Fisch ungewürzt, Hühncheninnenfilett leicht angebraten oder gekocht.
Das Fazit ist, den Katzen einen abwechslungsreichen Speiseplan zu servieren. 

Katzeverstecke

Die Ausflüge der Katzenkinder wurden immer größer und sie suchten Orte auf, wo ich sie nicht gerade haben wollte. Ein prägendes Erlebnis war, wo alle vier Katzenkinder durch eine kleine Öffnung hinter dem großen und schweren Schlafzimmerschrank verschwanden. Poppel als Vorreiter und die Anderen hinterher. Der Schrank im Schlafzimmer stand so nah an der Wand, daß die Katzen nur im Rückwärtsgang wieder an das Tageslicht kommen konnten. Mittels Leckerli versuchte ich die Racker aus ihrem Versteck hervorzulocken. Etwa 45 Minuten war ich damit beschäftigt die Strolche auf rückwärts laufen zu trainieren. Nachdem ich es geschafft hatte, wurde der Eingang mit Zeitungen und einem Reisekoffer verbarrikadiert. Ich war stolz auf meine tolle Idee. Nach kurzer Zeit überwand Garfield meine Konstruktion und ich konnte ihn gerade noch am Schwanz .zu fassen bekommen. Später habe ich mittels Holzbretter den Eingang stabil blockiert. Schnell habe ich feststellen müssen, Katzen sind erfinderisch und versuchen durch intensives Probieren ihr Ziel zu erreichen. Trotz dieser Erfahrung wurde ich mehrmals überlistet.
In der Zwischenzeit sind die Miezen so groß geworden, sie passen nicht mehr durch den den schmalen Spalt zwischen Schrank und Wand. So habe ich ein Problem weniger, trotzdem die Einfälle der Katzen sind unendlich.

Katzen sind in der Lage von einer Sekunde zur Anderen plötzlich zu verschinden. Eben haben Sie Ihren Liebling noch gesehen, einmal den Rücken zur Katze gedreht und sie ist weg. Die Wohnung kann der Racker nicht verlassen haben, den die Tür zum Haus war geschlossen. Sie suchen in jeder Ecke, die Fellnase ist unauffindbar. Katzen können sogar mittels Leckerli nicht aus ihrem Versteck gelockt werden. Ich war in solch einer Situation einfach ratlos und ging schließlich zu Bett, in der Gewissheit, die Katze muß in der Wohnung sein.
Am anderen Tag lugte der Kopf von Garfield aus meiner abgestellten Umhängetasche. Überall hatte ich gesucht, übliche Schlafplätze mit der Taschenlampe ausgeleuchtet, auf die Idee in die Tasche zu schauen bin ich nicht gekommen. Mit so einem abwegigen Schlafplatz habe ich nicht im entferntesten gerechnet. Natürlich gibt es in einer normalen Wohnung noch andere gute Versteckmöglichkeiten. 

Terri, die Mutterkatze
Es ist eine dreifarbige Glückskatze.
Übrigens können nur weibliche Katzen dreifarbig werden.


Hier sind die Racker sehr klein und machen erste Gehversuche,
Namen von links nach rechts:
Daggi. Poppel, Garfield, Micky


Daggi, Garfield, Poppel, Micki noch ganz klein und artig, besonders beim Schlafen.
Poppel, dritte Katze von links wurde später weggeben und lebt jetzt glücklich mit einer anderen Katze in einem schönen zu Hause.



Terri läßt die Katzenkinder säugen.. Die Lage ist etwas unbequem, aber was tut man nicht alles für die Nachkömmlinge.

Der schöne Kater Micky. Zuerst dachten wir, es ist eine SIE. Erst der Tierarzt sagte uns, es ist ein Kater.

Micky präsentiert sich stolz vor der Kamera.

zu Kapitel 2                        zurück